Blogparade: TOP 10 Filmzitate

Nun hat das Stöckchen auch uns erreicht – ein Dankeschön geht an Miss Booleana! Ich werde das Stöckchen diesmal alleine übernehmen, weil Steffi gerade ihren Urlaub genießt. Ohne mir vorher großartig viele andere Beiträge zum Thema angeschaut zu haben, präsentiere ich hier meine  TOP 10 Lieblingszitate aus Film… und Fernsehen. Habe einfach mal die Regeln von der lieben Cheshire Cat übernommen, die den Zitatereigen auf Serien erweitert hat. Find‘ ich gut, mach ich auch so und hoffe, dass nicht schon alles abgegrast ist. Ich denke aber nicht…

The King of Queens

– Doug und Arthur –

Erin Brockovich – Eine wahre Geschichte

Übrigens, das Wasser haben wir speziell für Sie besorgt. Es stammt aus ’nem Brunnen in Hinkley.

– Erin Brockovich –

 Fack Ju Göhte

Leute, denkt ihr bitte an euren ökologischen Fußabdruck, solange ihr auf der Erde seid?

– Lisi Schnabelstedt – 

 Seite an Seite

Weißt du, das Leben kann hart sein. Manchmal ist es auch ungerecht, aber du hast immer die Wahl. Du kannst entweder den harten Weg gehen und dein Leben besser machen oder du kannst es schlimmer machen.

– Jackie Harrison –

Bärenbrüder

Ick blicke was, was du nik blickst und das ist… grün. – Boom.

– Benny und Björn –

Good bye, Lenin!

Berlin. Auf einer historischen Sondersitzung des Zentralkomitees der sozialistischen Einheitspartei Deutschlands hat der Generalsekretär des ZK , der SED und Vorsitzender des Staatsrats der DDR, Genosse Erich Honecker, in einer großen humanitären Geste der Einreise, der seit 2 Monaten in den DDR-Botschaften Prag und Budapest Zufluchtsuchenden BRD-Bürgern zugestimmt. Honecker sieht in dieser Entwicklung eine historische Wende der Ost-/Westbeziehungen und versprach jedem Einreisenden ein Begrüßungsgeld von 200 Mark.

– Nachrichtensprecher alias Denis –

 Schlaflos in Seattle

Es kommt nicht in Frage, dass wir in ein Flugzeug steigen, um eine Frau kennenzulernen, deren Wahnsinn vom Irrsinn befallen ist.

– Sam Baldwin –

 Pretty Woman

Schlüpfrige kleine Scheißerchen.

– Vivian

 Gilmore Girls

Die Welt ist wie verzaubert, wenn’s geschneit hat.

– Lorelai –

 Weihnachten bei Hoppenstedts

Früher war mehr Lametta.

 – Opa Hoppenstedt –

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Fertig! Das war ein cooles Stöckchen, bei dem ich gerne mitgemacht habe und es nun an alle weiterreichen möchte, die sich inspiriert fühlen auch mitzumachen. Und ansonsten: kommentiert, zitiert, analysiert – immer her damit!   fg

Media Monday #165

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Es ist wieder Montag und wir sind wieder dabei. Die letzte Woche war auf dem Blog nicht viel los, weil ich auf Heimaturlaub war und die Lausitz unsicher gemacht habe. In Berlin City habe ich auch mal wieder auf einen Abstecher vorbeigeschaut, wurde auch mal wieder Zeit. Schön war’s, aber nun wieder zurück zum Ernst des Lebens, der Media Monday ruft. 🙂   fg

1. Wenn SchauspielerInnen unter die SchriftstellerInnen (wahlweise alternativ: MusikerInnen) gehen, kann das funktionieren, muss es aber nicht. Anna Loos hat z.B. alles richtig gemacht, ihr Mann, Jan Joseph Liefers, hätte besser bei seinen Leisten bleiben sollen – absolut austauschbare Stimme und Sounds.

2. Biografien interessieren mich kaum, gut gemachte Biopics hingegen sehr. In diesem Fall können Bilder eindeutig mehr erzählen als Worte.

3. ______ sollte man heutzutage eigentlich nicht mehr sehen müssen, denn ______ . Hm… ähm… keine Ahnung.

4. „Wir sind die Neuen“ war für mich die großartigste Überraschung der jüngeren Vergangenheit, weil es schon lange keine so coole und feinsinnige deutsche Komödie mehr im Kino zu sehen gab.

5. An Büchern schreckt mich am ehesten ein nichtssagender und zäher Einstieg in die Geschichte ab, denn die ersten Kapitel sind essenziell für den weiteren Verlauf der Story und entscheiden darüber, ob der Leser das Buch weiter liest oder es angeödet wieder beiseite legt.

6. Aus Filmen/Büchern/Serien zu zitieren, kann das Umfeld ziemlich irritieren. Ich spreche aus Erfahrung, denn mir und meinem Freund fallen zu jeder Alltagssituation irgendwelche Zitate aus „The King of Queens“ ein, die wir auch ab und zu zum Besten geben. Ich glaube, unsere Freunde sind davon schon hin und wieder ein bisschen genervt. 😉

7. Zuletzt gesehen habe ich den DEFA-Film „Sieben Sommersprossen“ (meiner Tante nach zu urteilen, wohl DER Kultfilm der DDR) und der war ziemlich witzig, weil die Dialoge so herrlich verklemmt wirken, aber das Gegenteil ausdrücken wollen. Die 70er halt.