Voodoo-Zauber

Eigentlich stellen wir auf unserem Blog ja keinen Schnickschnack ein, aber diese tollen Gesellen hier möchte ich euch nicht vorenthalten. Habe ich am Wochenende beim Bamberger Jahrmarkt „Bamberg zaubert“ erstanden.

VIP-Voodoo-Puppen-Alarm!

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Foto: Franziska Gurk

 

Media Monday #160

media mondaybanner3Back in the Game! Nach einer Woche Dorfanalyse in Böhmen bin ich nun wieder am Start, um mich zumindest mal wieder dem Media Monday zu widmen. Und das heißt, erstmal wieder umdenken. Ich hoffe, dass mir das in Anbetracht meiner unfreiwilligen Bloggerabstinenz einigermaßen gelingt und ich noch nicht allzu sehr hinterm Mond lebe.   fg

1. Einmal einen Tag auf Recht und Ordnung pfeifen: Mit dem Bösewicht ________ würde ich gerne einmal die Plätze tauschen, denn ________ . Hm, so richtig gerne tauschen möchte ich eigentlich mit keinem Bösewicht, aber wenn es unbedingt sein muss, dann wohl mit Frank Abagnale, weil der Typ doch tatsächlich ’ne eigene Gelddruckmaschine besitzt. Oder Beetlejuice. Den fand ich immer schon cool. 🙂

2. Ein gelungenes Prequel macht für mich aus, dass Zusammenhänge klarer werden und Hintergründe neu beleuchtet werden, wobei ich nicht der größte Fan von Prequels bin. „Roter Drache“ ist aber ein Beispiel dafür, dass sowas durchaus funktionieren kann, wenn man’s gut macht.

3. Wohingegen ich mir von einem Sequel erhoffe, dass alte Themen innovativ zu neuem Stoff verarbeitet und spannend präsentiert werden. Das geht aber auch ganz oft in die Hose.

4. Ich ärgere mich richtiggehend, dass ich noch immer nicht dazu gekommen bin, mir ______ zu Gemüte zu führen, denn _____ . Oh, wo fange ich da an… Im Moment bleibt unibedingt einfach zu viel auf der Strecke. Da gibt es definitiv Nachholbedarf.

5. „Paulette“ hat mich richtiggehend überrascht, zumal das alte Ömchen echt Schneid hat. 😉

6. Das letzte Mal, dass ich mit einer Empfehlung so richtig fies auf die Nase gefallen bin, war ______ . Bin ich eigentlich bisher noch nie oder ich kann mich nicht mehr dran erinnern.

7. Zuletzt gelesen habe ich eine Dissertation über ein Schloss und das war anstrengend, weil zu viel Bauforschung irgendwann aufs Gemüt schlägt.