Media Monday #143

media mondaybanner3Hey ho! Wulf macht es diesmal kurz. Find‘ ich gut und halte es heute auch mal so. Habt eine schöne Woche! Und los geht’s.   fg

1. Der Die schönsten Liebesfilme ist sind „Pretty Woman“, „P.S. Ich liebe dich“ und „Titanic“. (Oh man, wie klischeehaft…) „Sabrina“ und „Schlaflos in Seattle“ sind aber auch gut. Na, das macht’s jetzt auch nicht besser…

2. Der nervigste Soundtrack ist der von „Werner“. Eigentlich schaffen es die meisten Soundtracks, mich irgendwie mitzunehmen. Deshalb fällt mir dazu nicht viel ein – „Beinhart“ dafür aber sofort. Der ist echt so, so schlecht und extrem nervig.

3. Die beste Gesangs-, Tanz- oder Musical-Szene: Natürlich Das Finale in „Dirty Dancing“. Hallllloooo?! 😉 Und die Finalszene aus „Sister Act 2“. Joyful, joyful…träller… Absolute Gänsehaut! Unvergessen auch die Ode an Ray Charles in der „Bill Cosby Show“. Da zerreißt es mich jedes Mal vor Lachen. 

4. Die überwältigendsten Spezialeffekte: Uff, schwierig, weil es in der Beziehung so viele gute Filme gibt. Besonders geflasht haben mich aber die Effekte in „Sherlock Holmes – Spiel im Schatten“. Ach ja, und natürlich „Gravity“…fast vergessen!

5. Die überzogenste Dramaturgie: „Anaconda“, „Open Water“ (insbes. 2), „Silent Hill“, „House of Wax“, „Paranormal Activity 1 bis schießmichtot“… ach, da gibt es viele.

6. Der vorhersehbarste Plot: Hm, da fällt mir jetzt nichts konkretes ein – weit mehr als die Hälfte aller Hollywoodfilme sind so konzipiert.

7. Zuletzt (seit Ewigkeiten) in der Videothek meines Vertrauens ausgeliehen habe ich „Prisoners“ und der/die/das war richtig gut, weil er ganz und gar nicht vorhersehbar war (was nicht heißen soll, dass alle vorhersehbaren Filme per sé schlecht sind) und weil er mich bzgl. des Thriller-Genres wieder hoffen lässt.

Media Monday #142 – St. Patrick’s Day Special

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Guten Morgen und einen schönen Start in die Woche! Das Wetter scheint ja leider schlapp zu machen, dafür geht es hier auf unserem Blog hochmotiviert weiter. Das Thema des heutigen Media Mondays ist der St. Patrick’s Day – ganz in diesem Sinne geht es deshalb um die grüne Insel:

1. Der irische Schauspieler Michael Fassbender ist mir der liebste, weil er momentan zu den besten seines Fachs gehört und außerdem auch sehr sympathisch wirkt. Liam Neeson mag ich aber auch sehr gerne, weil er so eine tolle Ausstrahlung hat und aus jedem Film das Beste rausholt.

2. Die irische Schauspielerin Saoirse Ronan ist mir der liebste, weil sie, ehrlich gesagt, die einzige irische Schauspielerin ist, die ich kenne 😉 Ich finde sie irgendwie etwas unheimlich, aber in „Abbitte“ war sie für ihre damals 13 Jahre richtig gut. 

3. Der Nationalfeiertag der Iren: Welcher Film oder welche Serienepisode, der/die in irgendeiner Form den St. Patrick’s Day behandelt, ist euch der/die liebste und warum? Da fällt mir sofort die St. Patrick´s Day Folge bei „How I met your mother“ ein, die war doch ziemlich lustig.

4. Das Glück der Iren: Welche/r ProtagonistIn aus Film oder Fernsehen hat so viel mehr Glück als Verstand, dass es kaum noch glaubwürdig wirkt? Das wären dann mal alle Actionstars, die es gerade noch so aus einem explodierenden Gebäude / abstürzenden Flugzeug / brennenden Auto schaffen.

5. Die Trinkfestigkeit der Iren: Alkohol ist ein essentieller Bestandteil des Films/Buches Drecksau“, der/das mir ziemlich gut gefallen hat, weil James McAvoy den Film gerockt hat.

6. Die Literatur der Iren: Die/Der irische SchriftstellerIn Oscar Wilde ist wohl neben Bram Stoker der bekannteste irische Autor. „Das Bildnis des Dorian Gray“ steht bei mir auch im Bücherregal.

7. Zuletzt gesehen oder gelesen, was irgendetwas mit der grünen Insel zu tun hatte, habe ichP.S. Ich liebe Dich“ und das ist  trotz des traurigen Themas auch ein schöner Irlandfilm, weil man auch einiges von der tollen Landschaft und der Mentalität der Iren zu sehen bekommt. 

sk