Hey ho! Wulf macht es diesmal kurz. Find‘ ich gut und halte es heute auch mal so. Habt eine schöne Woche! Und los geht’s. fg
1. Der Die schönsten Liebesfilme ist sind „Pretty Woman“, „P.S. Ich liebe dich“ und „Titanic“. (Oh man, wie klischeehaft…) „Sabrina“ und „Schlaflos in Seattle“ sind aber auch gut. Na, das macht’s jetzt auch nicht besser…
2. Der nervigste Soundtrack ist der von „Werner“. Eigentlich schaffen es die meisten Soundtracks, mich irgendwie mitzunehmen. Deshalb fällt mir dazu nicht viel ein – „Beinhart“ dafür aber sofort. Der ist echt so, so schlecht und extrem nervig.
3. Die beste Gesangs-, Tanz- oder Musical-Szene: Natürlich Das Finale in „Dirty Dancing“. Hallllloooo?! 😉 Und die Finalszene aus „Sister Act 2“. Joyful, joyful…träller… Absolute Gänsehaut! Unvergessen auch die Ode an Ray Charles in der „Bill Cosby Show“. Da zerreißt es mich jedes Mal vor Lachen.
4. Die überwältigendsten Spezialeffekte: Uff, schwierig, weil es in der Beziehung so viele gute Filme gibt. Besonders geflasht haben mich aber die Effekte in „Sherlock Holmes – Spiel im Schatten“. Ach ja, und natürlich „Gravity“…fast vergessen!
5. Die überzogenste Dramaturgie: „Anaconda“, „Open Water“ (insbes. 2), „Silent Hill“, „House of Wax“, „Paranormal Activity 1 bis schießmichtot“… ach, da gibt es viele.
6. Der vorhersehbarste Plot: Hm, da fällt mir jetzt nichts konkretes ein – weit mehr als die Hälfte aller Hollywoodfilme sind so konzipiert.
7. Zuletzt (seit Ewigkeiten) in der Videothek meines Vertrauens ausgeliehen habe ich „Prisoners“ und der/die/das war richtig gut, weil er ganz und gar nicht vorhersehbar war (was nicht heißen soll, dass alle vorhersehbaren Filme per sé schlecht sind) und weil er mich bzgl. des Thriller-Genres wieder hoffen lässt.