Der Blog ist umgezogen! Check this out!

Meine lieben Follower und Followerinnen, Bloggerkollegen- und Kolleginnen,

ich melde mich zurück aus der Blog-Umbauphase! Yeahhh, es hat ein bisschen gedauert, aber es ist nun vollbracht, die eigene Website steht! Ein paar Kleinigkeiten müssen noch erledigt werden und funktionieren noch nicht ganz so wie vorher, aber im Großen und Ganzen hab ich es endlich über die Bühne gebracht. Ich muss ja gestehen, ich bin heilfroh darüber – es war doch stellenweise nervenaufreibend. Und jetzt ist es für mich vor allem ganz wichtig zu wissen (Test, Test!), ob ich auch weiterhin im WordPress-Reader der Community erscheine??? Gebt mal irgendwie Laut, wenn ja. Wenn nicht, merke ich es zwar auch, aber besser wäre umgekehrt. 🙂

Getraut habe ich mich das Ganze nur aufgrund eines Beitrages der lieben Miss Booleana, in dem sie über ihren Umzug von WordPress.com auf WordPress.org berichtet. Der Artikel nimmt einen unbescholtenen Blogger wie mich ein (großes) Stück weit an die Hand und erklärt die Grundlagen, Vor- und Nachteile vom Self-Hosting. Liebe Steffi, ein dickes Dankeschön geht also an dich! Ohne deine Anleitung und Inspiration hätte ich’s wohl nicht in Angriff genommen.

Natürlich sind trotz guter Anleitung ein paar Probleme und Fragen aufgetreten, die ich – das muss ich gleich dazu sagen – nicht immer ganz alleine gelöst habe. Gott sei Dank habe ich einen VBA/VB.net-Programmierer zum Freund. Der hat zwar seine spezielle Programmiersprache, trotzdem ist er in Computerdingen natürlich generell etwas firmer als ich und wusste zu meinem Glück immer irgendeinen Trick, während ich den Laptop schon entnervt zugeklappt hätte.

Zu den Problemen:

Punkt 1 und 2 in der Anleitung fand ich einfach, hatte ich gar keine Probleme. Da kann man auch nicht viel falsch machen. Ich hab mir alles 10 Mal durchgelesen und mich immer strikt an die Anweisungen gehalten, ein bisschen über Webspace informiert, dann klappt das. Strato war auch meine erste Wahl. Bei Punkt 2 gab es zunächst auch keine Probleme, zumindest bis zu der Stelle, an der man die vorher notierten Datenbank-Angaben in die php-Datei einfügen muss. Da habe ich mich dann endgültig als Komplett-Laie entpuppt, denn hier entscheidet sich, ob man den 2. und 3. Schritt später nochmal wiederholen „darf“. Ich „durfte“, denn ich habe die Daten zwar in die zweiten in Hochkommata stehenden Begriffe eingefügt, aber falsch. Ich habe die Daten anstelle von „here“ eingefügt, den Rest davor stehen lassen. Mann muss aber alles zwischen den Anführungszeichen löschen (und ich habe mich genau das noch gefragt), „localhost“ bleibt so stehen wie es ist. Punkt 3 war dann wieder nicht so schwer (wenn man Punkt 2 nicht wiederholen muss^^), man sollte sich aber an die Sache mit dem Wurzelverzeichnis halten. Das hat nicht gleich funktioniert. Die Punkte 4 und 5 gingen wieder einfach. Punkt 6 habe ich zunächst völlig abgegeben, später hab ich’s dann aber auch selbst nochmal probiert. Ich bin bei der Fehlerbeseitigung aber anders vorgegangen. Ich habe den alten Blog einfach an die 100 Mal im Gesamten exportiert und in den neuen importiert, so bekommt man die meisten Fehler auch behoben. Punkt 7 hat teilweise funktioniert, Punkt 8 ist wirklich super easy.

Ihr – die Follower – seid auf jeden Fall schon mal da, jedenfalls laut WordPress.org, das ist gut! Im Moment funktioniert der „Gefällt mir“-Button unter den Artikeln aber noch nicht richtig. Jedenfalls in meiner Ansicht. Es wäre super, wenn ihr mir vielleicht mal in die Kommentare schreiben könntet, ob das bei euch angezeigt wird bzw. was evtl. noch nicht so gut funktioniert! DANKE!

Falls ihr den Umzug auch plant, immer ran an die Buletten und keine Scheu. Irgendwie klappt es am Ende schon, es gibt ja überall Hilfe.  Natürlich bei Steffi, aber auch in der Facebook-Gruppe „WordPress & SEO – Allgemeine Fragen.“ Dort gibt es viele sehr nette Menschen, die gerne bereit sind, Fragen aller Art zu beantworten. Und vielleicht hilft die kurze Zusammenfassung meiner Fehler sogar schon, euch vor ein paar Anfängerfauxpas zu bewahren. Es braucht also sicher nicht zwingend einen Programmierer, der nebendran sitzt. Schadet aber auch nichts. 🙂