Media Monday #163

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Hallo alle miteinander!  Nachdem mich heute ein kleiner Stromausfall für kurze Zeit ins Mittelalter zurück befördert hat, bin ich nun wieder im modernen Zeitalter angekommen und kann in Ruhe die neuen Fragen von Wulf beantworten…   sk 

1. Serien oder Filme, die Drogenhandel oder –konsum thematisieren, können lustig oder auch tragisch und dramatisch sein. Da gibt es einige Filme,  die ziemlich gut sind. 

2. Überdrehte Comedy in Filmen oder Serien empfinde ich als anstrengend, weil diese Art von Humor aufgesetzt wirkt und die Personen immer  so übertrieben durchgeknallt sind, wie zum Beispiel Melissa McCarthy in „Voll abgezockt“. Naja, eigentlich sind alle Filme mit Melissa McCarthy überdreht…

3. Arztserien haben meist nur wenig mit der Realität zu tun, aber das erwartet ja auch keiner. „Dr. House“ würde ich mal als positives Beispiel hervorheben. Grey’s Anatomy hab ich bis zur vierten Staffel geschaut, dann wurde mir dieses sich endlos drehende Liebeskarussell zu doll. 

4. Ich würde mir ja mal einen Tatort wünschen, der ______ . Da muss ich passen, hab in meinem ganzen Leben vielleicht zweimal Tatort gesehen und hab keine Meinung dazu. 

5. „Only God forgives“ schreit schon Kunstfilm, erscheint mir aber nur prätentiös, weil ein roter Farbfilter noch keinen guten Film macht.

6. ______ ist nicht nur attraktiv, sondern überzeugt auch in seinen/ihren Rollen, speziell ______ . Da kann ich mich gar nicht für eine Person entscheiden. Es gibt viele attraktive Schauspieler, die gleichzeitig auch sehr gut sind. Natalie Portman, Scarlett Johansson, Ryan Gosling, Marion Cotillard, Michael Fassbender und viele mehr. 

7. Zuletzt gesehen habe ich 2 Guns“ und das war ganz okay, weil der Film meinen Erwartungen entsprochen hat – lustig und actionreich, aber so richtig reingekommen bin ich nicht.

Media Monday #162

media mondaybanner3Meine letzte Woche war extrem stressig, vergolden stand auf dem Plan. Nun habe ich den Unistress fast endgültig hinter mir (die Masterarbeit will ja auch noch weiter bearbeitet werden) und vergangenen Freitag kam dann doch sowas wie Wehmut auf. Schon komisch, der letzte Tag an der Uni… bedeutet aber auch, dass ich wieder mehr Zeit für andere Dinge haben werde – und da soll das Bloggen nicht zu kurz kommen. Darüber freue ich mich! So, und nun zum Media Monday…   fg

1. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende: Eine meiner liebsten Serien ist nach wie vor „The King of Queens“.

2. Mit den Filmen der ______ als Dekade konnte ich bisher wenig anfangen, weil ______ . Es gibt keine Dekade, mit der ich filmtechnisch nichts anfangen kann. Jedes Film-Jahrzehnt hat seine Berechtigung, denn wahre Filmschätze gab und gibt es zu jeder Zeit. Ich finde gerade diese Vielfalt jaaanz wunderbar!

3. Ich fände es ja toll, wenn es zu „Die Abenteuer von Huckleberry Finn“ neue Abenteuer und Geschichten gäbe und sei es nur als Hörspiel, denn Huck und Tom sind auch nach 130 Jahren immer noch absolut coole Typen, dessen Geschichten ich auch als Mittzwanzigerin immer wieder gerne lese/höre.

4. Seit ich von ______ so viel Gutes auf ______ habe lesen können, drängt es mich richtiggehend, ______ . Ich muss ja gestehen, dass ich mangels Zeit in den letzten paar Wochen nur selten einen Blick in den Reader geworfen habe. Asche auf mein Haupt.

5. Ich hasse bloße Ballerei um des reinen Effekts willen, denn geistreich ist was anderes.

6. Dieser unsägliche Zwang, englische Filmtitel mit dämlichen deutschen Untertiteln zu versehen, fand bei „About a Boy oder: Der Tag der toten Ente“ und „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ seinen Höhepunkt, weil es DAS doch nun wirklich nicht gebraucht hätte.

Zu letzterem gibt es auf Moviepilot.de eine wunderbare Ergänzung: „Habt ihr gestern im TV auch Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt gesehen? Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt mit dem unheimlichen Wesen aus der fremden Welt haut mich jedes Mal um. Es wirkt so unheimlich fremd!?“ 😀

7. Zuletzt gelesen habe ich Julia Engelmanns Lyrikband „Eines Tages Baby“ und das der war durchaus lesenswert. Wieso und weshalb, erfahrt ihr in Kürze hier auf dem Blog.