Media Monday #149

media mondaybanner3

Diese Woche machen wir den Media Monday zum Media Tuesday…  Aber besser spät als nie!

1. Könnte ich die Filmfigur Hannibal Lecter im wahren Leben einmal treffen, müsste ich sie unbedingt einmal fragen, warum er Kannibale ist und hoffen, dass er mich nicht essen will.

2. Das Franchise vonFluch der Karibik“ möge man bitte schnellstmöglich beerdigen, weil ich nicht glaube, dass ein fünfter Teil noch nötig ist. Generell sollten erfolgreiche Filme nicht bis zum geht nicht mehr ausgeschlachtet werden.

3. Wenn die Zeit nicht immer so knapp wäre, hätte ich schon längst einen Blick aufGame of Thrones“ geworfen, aber es steht immer noch auf meiner To-Do-Liste.

4. Am meisten in Filmen nervt mich ja die Klischeefigur der karrierebesessenen Frau, die sich dann doch für die Liebe entscheidet, wie zum Beispiel in fast jeder RomCom, weil ich da immer das Gefühl habe, dass das Frauchen in seine Schranken gewiesen und zurück an den Herd geholt wird.

5. „Hachiko“ hat mich tief bewegt, weil mich die Geschichte eines Hundes, der über 10 Jahre lang seinem toten Herrchen nachtrauert, wirklich zu Tränen gerührt hat. Der Film beruht übrigens auf einer wahren Begebenheit.

6. Hätte man mich bei Planet der Affen Revolution“ ein Wörtchen mitreden lassen, hätte ich vermutlich dafür gesorgt, dass James Franco wieder mitmacht.

7. Zuletzt gelesen habe ich „Argus“ von Jilliane Hoffman und das war unglaublich spannend, weil ich mit dem Ende nicht gerechnet habe. Ich kann die ganze Reihe nur empfehlen.

sk

Media Monday #148

 media mondaybanner3Nachdem wir mit dem Media Monday eine Woche pausiert haben, sind wir diesen Montag wieder mit am Start und beantworten wie gewohnt sieben neue Fragen. Bleibt uns nur noch, euch allen eine gute neue Woche und einen erholsamen Maifeiertag zu wünschen! Und dann geht es auch schon los!   fg

1. Die beste Film-Szene, die in Berlin spielt: Da kann ich mich gar nicht festlegen. Aber dafür auf die besten Filme, die in Berlin spielen – die da wären: „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ (1931), „Emil und die Detektive“ (1931) „Soloalbum“ (2003), „Good Bye, Lenin!“ (2003), „Die fetten Jahre sind vorbei“ (2004) und „Berlin 36“ (2009). Und ich muss endlich mal „Berlin – Alexanderplatz“ (1931) schauen. Der steht schon ewig im DVD-Regal und wartet seit geraumer Zeit darauf, gesichtet zu werden…

2. Eine Abendvorstellung im Lichtspielhaus meines Vertrauens mit meinem Liebsten im Schlepptau und einer Tüte Popcorn auf dem Schoß ist für mich der perfekte Filmeabend.

3. Der Soundtrack von Klaus Badelt und Hans Zimmer macht einen nicht unbeträchtlichen Teil der Faszination von „Fluch der Karibik“ aus, weil die Musik ein ganz entscheidender Stimmungsträger ist.

4. Wie ich Filme schaue und erlebe, hat sich durch das Internet/die sozialen Netze vor allem dahingehend verändert, dass ich mich seit Bestehen unseres Blogs bzw. durch das Eintauchen in die Film-Bloggerwelt noch mehr auf die Details konzentriere und auf das Drumherum achte. 

5. Wenn ich die Chance hätte, einmal roadrtipmäßig für mehrere Wochen quer durch die USA zu reisen, ginge damit ein Traum für mich in Erfüllung.

6. ______ scheint die besten Tage hinter sich zu haben, weil ______ . Ähm…fällt mir so spontan niemand ein.

7. Zuletzt gesehen habe ich „Verlobung auf Umwegen“ und das war ein recht schwacher Beitrag zum Genre der Liebeskomödie, weil zu lahm, zu durchschnittlich, zu nervig und wenig bis gar nicht witzig.